Gedichte
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Das Nachtkonzert
Die Nacht, sie zündet Sternenlichter Singt ihr Lied mit großem Chor Ich lausche dem Gesang als Dichter Da tritt die Nachtigall hervor. Sie trällert wunderschöne Weisen Vom Liebesglück einer Sommernacht In höchsten Tönen will sie preisen Dass Amor den Verliebten lacht. Im Hintergrund, des Waldes Rauschen Als der Wind in seine Saiten greift Wie beglückt die Sterne Blicke tauschen Und Luna nun zum Vollmond reift. Das Nachtkonzert begleitet meine Träume Wenn der Schlaf mich in die Tiefe zieht Ich seh den Wald und seine Bäume Und die Nachtigall, die vor der Lerche flieht. © Teddybär
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Traum, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 08.07.2024, 02:31:17 | ||
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Teddybär | 08.07.2024, 03:48:26 | ||
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Dieter_Mueller | 08.07.2024, 17:28:24 | ||
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Teddybär | 09.07.2024, 01:21:03 | ||
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Dieter_Mueller | 09.07.2024, 06:15:37 | ||
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