Gedichte
>
Am Rand WartendWenn ich die And'ren glücklich seh', die, die mit ihrem Weibe nun die Hände ineinander tun, dann tut es meinem Herzen weh. Ich sehe sie und hab gewollt, dass ich trotz ihres Freundes hier, mein' Munde an den Mund von ihr zu seiner Stelle lassen sollt'. So wie es lebet und es treibt, trotz Hass im Leben andrer Leut', so harre ich am Rand bis heut', und sehnlich wart', was übrig bleibt. Wenn ich auf meine Freunde stieß, die fiebernd andrer Lieb' erbitten, habe ich zumeist gelitten, da ich ja nur die Pfeile schieß'.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Andere, Gefuehle, LiebeBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 55
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest