>
>
Gedicht drucken


Der Sog der Gier

 

Ich seh uns in den Abgrund driften

Da wir so viel Natur vernichten 

Wir haben lange an dem Ast gesägt 

Am Baum des Lebens, der uns trägt.


Dämonen haben uns verleitet 

Dass man Grenzen überschreitet 

Das ist Leichtsinn, ungerecht 

Und um die Umwelt steht es schlecht.


Jeder will mehr, ist nie zufrieden 

Das ist der Sog der Gier hienieden 

Und ist sogar Gewalt vonnöten 

Geht der Weltfrieden schnell flöten. 


Mensch, komm endlich zur Vernunft

Die Welt ist uns nur Unterkunft 

Man muss sie achten, pflegen, hegen 

Dann können wir im Einklang leben. 


© Teddybär


Avatar Teddybär

Geschrieben von Teddybär [Profil] am 03.09.2024

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Verfehlungen, gier, Menschen

Bewertungen

4 Punkte
Punkte: 9 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 4.50 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 203


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 04.09.2024, 02:59:27  
Avatar possumLieber Herbert, dies hast du wieder total gut rüber gebracht, so Vieles ist sehr traurig ... mir fällt es momentan schwer was einzustellen, es dauert so lange, hoffentlich kann dir wenigstens diese Grüße und Dank senden ...

 Teddybär 04.09.2024, 13:09:04  
Avatar TeddybärLiebe possum, herzlichen Dank! Momentan ist es schwierig etwas zu lesen oder einzustellen, es dauert sehr lange und stürzt auch ab. LG Herbert

 Dieter_Mueller 05.09.2024, 16:41:27  
Avatar Dieter_MuellerViele wahre Worte, Teddybär... Aber ungehört werden sie bei denen verhallen, die Verantwortung tragen für diesen Schindluder, den sie mit unserer Welt treiben! Die Seite hier scheint wirklich überlastet, was...?

 Teddybär 05.09.2024, 18:37:44  
Avatar TeddybärBesten Dank, liebe DiMu. LG Teddybär

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von Teddybär

Ich welkes Blatt
Den Frieden gefunden
Weh mir
Fremd bin ich mir geworden
Die Zimmerpflanze
Das Leben ist fromm
Unser beider Glück
Wo Träume rosten
Mein Auto, mein Smart
In der Arena

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Still und bescheiden
Panthers letztes Schriftstück
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Am Rand Wartend
Ich welkes Blatt
Den Frieden gefunden
Riss im Herz
Nichts...
Gefangen
Sein Traum...
Jongleure oder Narren?
Weh mir
Unerwartet...

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma