Gedichte
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Das ewige Getriebe
Im Leben wird es nie Gewissheit geben Zu gerne fährt das Schicksal Achterbahn Das gilt für alle, auch für den Haudegen Mit der Geburt fängt der Schlamassel an. Drum hebt der Tod mich in jene Sphäre Wo das Pendel in der Mitte bleibt Das ewige Getriebe öffnet nicht die Schere Weil es sich beständig zeigt. Dort herrscht für immer eitel Wonne Kein Wölkchen trübt des Himmels Blau Man wandelt im milden Schein der Sonne Den neuen Tag erfrischt der Morgentau. Hier lasse ich mich gerne nieder In einer Welt so voll von Harmonie Im Garten Eden blüht allzeit der Flieder Und Schatten spendet mir ein Lemon Tree. © Teddybär
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Jenseits, WeltBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.06.2024, 02:46:23 | ||
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Teddybär | 25.06.2024, 00:42:10 | ||
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Dieter_Mueller | 25.06.2024, 22:45:08 | ||
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Teddybär | 25.06.2024, 23:14:22 | ||
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