Gedichte
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Nachts
Nachts halte ich Ausschau nach den Sternen Es geht der Blick zu fernen Orten, vom Fenster dort Wo zu gegebener Zeit Kometen schwärmen Staunend fehlt mir jedes Wort. Der Mond steht auch am Himmel Sein Schein legt sich zu meinen Füßen Das blasse Licht wie silbrig grüner Schimmel Will mich Einsamen begrüßen. Als Gefährte folgt er meinen Träumen Die mich in Seelenräume tragen Wo dunkle Schatten meine Wege säumen Und Geisterstimmen wispernd klagen. © Teddybär
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Tags (Schlagwörter):
Mond, Traum, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller | 13.05.2024, 09:59:13 | ||
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Teddybär | 13.05.2024, 15:41:20 | ||
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