Gedichte
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Herbstgefühle
Oft tagt der Herbst in meiner Seele Schaut welches Blatt sich halten kann Eh Sturmwinde und Nebel kommen Dann fängt das große Zittern an. Wie lange noch kann ich mich halten Dort wo wir Todgeweihten hocken Uns droht der tiefe Erdenfall Vor Angst will mir der Atem stocken. Der erste Wind hebt mich vom Ast Sieh nur wie leicht ich mit ihm schwebe Gar wohlig ist mir um das Herz Als ob es nie ein Landen gebe. © Teddybär
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tod, LebenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.10.2023, 00:58:40 | ||
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Teddybär | 05.10.2023, 04:25:03 | ||
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