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Das ewige Getriebe

 

Im Leben wird es nie Gewissheit geben 

Zu gerne fährt das Schicksal Achterbahn 

Das gilt für alle, auch für den Haudegen 

Mit der Geburt fängt der Schlamassel an.


Drum hebt der Tod mich in jene Sphäre 

Wo das Pendel in der Mitte bleibt 

Das ewige Getriebe öffnet nicht die Schere 

Weil es sich beständig zeigt. 


Dort herrscht für immer eitel Wonne 

Kein Wölkchen trübt des Himmels Blau 

Man wandelt im milden Schein der Sonne 

Den neuen Tag erfrischt der Morgentau. 


Hier lasse ich mich gerne nieder 

In einer Welt so voll von Harmonie 

Im Garten Eden blüht allzeit der Flieder 

Und Schatten spendet mir ein Lemon Tree. 


© Teddybär


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Geschrieben von Teddybär [Profil] am 23.06.2024

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 24.06.2024, 02:46:23  
Avatar possumSehr schön wie du dies beschreibst lieber Herbert, Danke dir für all deine bezaubernden Werke, ganz liebe Grüße!

 Teddybär 25.06.2024, 00:42:10  
Avatar TeddybärSehr lieb von dir, liebe possum. Besten Dank und herzliche Grüße, HERBERT

 Dieter_Mueller 25.06.2024, 22:45:08  
Avatar Dieter_MuellerSchließ mich possum an! Wunderschön und Hoffnungsfroh umschrieben. Und dieses ewige hoffen auf diese eine Welt danach... Wer wollte nicht zufrieden und ohne Angst hinüber gehen? Du findest irgendwie immer so tolle Worte... Da fehlt mir noch so einiges... Gaaanz liebe Grüße zu dir DiMu

 Teddybär 25.06.2024, 23:14:22  
Avatar TeddybärHerzlichen Dank, lieber DiMu. Man sieht sich in einer neuen, besseren Welt. LG Teddybär

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