Das unlösbare RätselJedem Menschen auf dieser Welt Ist was inne was ihn hier noch hält. Er hielt das Leben fest im Arm So lange bis der Tag dann kam. Das Leben hat er dann verloren Für die ewigkeit erfroren.
Doch Rätselnd stell ich mir die Frage Wenn ich nicht mehr das Leben trage, Was fühle ich im großen nichts? Ist dort ein Paradies für mich? Oder seis etwa wie schlafen? Oder ist die Freiheit da denn? Die Seele flieht dahin. Und ihr schwindet nie der sinn.
Wo ist sie dann was wird sie tun? Wird in der Ewigkeit sie ruhen? Oder sie sucht sich dann sogleich Ein neues Haupt im Menschenreich. Will ich denn überhaupt noch sein In diesem Öden Fackelschein?
Bin ich in mir selbst Gefangen? Und bin ich sodann gegangen, Frei von allen bösen Zwängen, Die mich auf der Erden drängen? Und doch kehr ich zu ihr zurück. Versuche dort erneut mein Glück.
Ich weiss nur nicht mehr was ich bin. Es liegt mir nirgendwo im Sinn. Und das ist der Grund. das ist die frage! Denn wie oft war ich schon in der lage Selbiges im sein zu fragen? Die würde dieses seins zu tragen.
Eine seele die vergisst was ist? Oder der Mensch ganz kurz und trist?
| Geschrieben von MrOffbeat [Profil] am 04.11.2011
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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