Die Kraft der Sterne
Wenige Meter noch, dann habe ich mein Ziel erreicht
Schon merke ich, wie aller Stress von mir weicht
Ich schalte den Motor aus und lausche;
es ist die Stille in dieser Nacht, an der ich mich berausche
Den Lärm meiner Stadt habe ich verlassen,
jetzt wird der Alltag aus meinem Bewusstsein entlassen
Kühle Luft streichelt mich, als ich aus meinem Wagen steige
Ich fühle, wie der Einfluss von Sorgen und Problemen geht zur Neige
Tiefe Dunkelheit lässt mich das Himmelszelt genießen
Vergessen sind die Tränen, die ich muss so manches Mal vergießen
Das, was mich hin und wieder innerlich zerbricht,
wird jetzt überstrahlt von schönstem Sternenlicht
Wahrheit und Liebe sind hier zu finden,
ihre Kräfte lassen allen Schmerz in der Unendlichkeit verschwinden
Unzählige Sonnen bringen meine Seele zum Beben
und geben mir zu verstehen, wie schön es doch ist, das Leben
Geschrieben von Schimmelreiter [Profil] am 29.10.2011 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 30.10.2011, 00:19:00 | ||
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Katzenherz | 01.11.2011, 15:47:19 | ||
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rainbow | 02.11.2011, 19:58:31 | ||
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Schreiberling | 24.02.2012, 12:27:04 | ||
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