Gedichte
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Der Sog der Gier
Ich seh uns in den Abgrund driften Da wir so viel Natur vernichten Wir haben lange an dem Ast gesägt Am Baum des Lebens, der uns trägt. Dämonen haben uns verleitet Dass man Grenzen überschreitet Das ist Leichtsinn, ungerecht Und um die Umwelt steht es schlecht. Jeder will mehr, ist nie zufrieden Das ist der Sog der Gier hienieden Und ist sogar Gewalt vonnöten Geht der Weltfrieden schnell flöten. Mensch, komm endlich zur Vernunft Die Welt ist uns nur Unterkunft Man muss sie achten, pflegen, hegen Dann können wir im Einklang leben. © Teddybär
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Verfehlungen, gier, MenschenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.09.2024, 02:59:27 | ||
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Teddybär | 04.09.2024, 13:09:04 | ||
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Dieter_Mueller | 05.09.2024, 16:41:27 | ||
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Teddybär | 05.09.2024, 18:37:44 | ||
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