Gedichte
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Wie gewonnen so zerronnenWir treiben ohnmächtig im Strom der Zeit Es geht in Richtung Ewigkeit Dort ist die Heimat, das wahre Leben Es wird Frieden und Liebe geben. Auf der Erde sind wir im Schicksal gefangen Ein pendeln zwischen hoffen und bangen Hat man endlich das Spiel durchschaut Wird dir die Seele vom Tod geklaut. Man hat Höhen erlebt und Tiefen durchlitten In Beziehungen sich zusammen gestritten Man hat gelacht, geweint, gelogen Und oft den Kürzeren gezogen. Am Ende frisst das Alter die Illusionen Wie gewonnen so zerronnen Der grimme Tod fängt uns mit seiner Schlinge Und jeder springt über die Klinge. © Teddybär
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Leben, tod, schicksalBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.09.2024, 01:33:47 | ||
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