Gedichte
>
SommerendeDer Sommer neigt sich seinem Ende zuDie Tage kürzer, die Nächte kühl Die Sonne sinkt in sanfter Ruh Es breitet sich aus, ein ungutes Gefühl Blumen welken, lassen Köpfe hängen Bunte Wiesen werden bald verblassen Der Wind beginnt, Blätter zu drängen Vom Baum zu fallen, loszulassen Die Vögel singen leise Abschiedslieder So verabschiedet sich der Sommer, still und weich Die Wärme schwindet, kommt nicht wieder Doch seine Erinnerung bleibt uns reich
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Sommer, Natur, Jahr, ZeitBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 209
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest