Gedichte
>
Ego*Ich bin alt und träge, da ist nicht mehr viel Platz, und was ich neu erwäge, gleicht keiner Lebenshatz. Ich liebe es gemütlich und voller Sonnenschein, dabei noch ganz genüßlich, so kann das Leben sein. Warum soll ich mich hetzen, ich liebe Langsamkeit, mich ab und zu zu setzen, mit mir so stets im reinen. Doch um mich rum das Leben, es hetzt und rennt und schreit, so ist das Leben eben nicht mehr Gemütlichkeit. Die Dinge wohlgeordnet, wer hat dafür noch Zeit, mir fehl'n dazu die Worte, es tut mir einfach leid. Ich suche ruhige Orte, die Stille, das Papier, und wunderschöne Worte und find' sie einfach hier. Ich danke uns'ren Dichtern, ich danke dieser Welt, ich danke uns'rem Admin, der dieses uns erhält. Und schaue auch beizeiten, was Ihr so alles schreibt, es wird mich stets begleiten, habt Dank Ihr Dichterleut'. ~*~~~*~~~*~~~*~
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Orte, WorteBewertungen
Punkte: 4 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 159
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Dieter_Mueller | 14.08.2024, 23:03:41 | ||
|