Gedichte
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Die Welt in der wir leben...Die Welt in der wir leben... Die Welt ist laut, doch ist sie still, nimmt was geschieht, scheints geduldig hin, man nimmt ihr den Atem, die Seele, das Angesicht, das Leben. Haben vergessen, dass sie uns nicht gehört, haben nur die Eine, für uns die Beste, sind nur geduldete Gäste. Kriege aus Gier nach Macht, Menschen vertrieben für den Raubbau der Erde, man nimmt ihnen die Heimat, ihre Lebensgrundlage, ausgebeutet die Meere, zum Wohle einer (unserer) besseren Zukunft. Schneller, höher, weiter, effizienter muss es sein, letztendlich ist auch das, was heute gut und besser, in der Zukunft nicht mehr gut genug. Es ist eine unendliche Spirale. Die Menschen leiden unter Naturkatastrophen, die teils menschengemacht, Berge werden versetzt, Flussläufe geradegebogen, das Erdreich verschoben, Hitze verbrennt unser Land, man nimmt ihm den Widerstand. Die Natur lässt sich nicht betrügen, sie holt sich zurück, was man ihr gestohlen hat. Bald gibt es keine Blumenwiesen, keine Wälder mehr, alles gerodet für einen Großkonzern, von Politikern beschlossen und verkündet, in langen Sitzungen haben sie den Beschluss gefasst, und alle wollen, wie kann es anders sein, für die Bevölkerung, die Bewohner unserer Erde nur das Beste?!?!? Sind Politiker nicht eigentlich gewählt worden, um Probleme in der Gesellschaft zu lösen!?!?! Ist die Erde verloren, der Mensch geboren, sich selber zu zerstören????
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Tags (Schlagwörter):
Erde, Welt, Gäste, Krieg, Naturkatastrophen, MenschenBewertungen
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