Gedichte
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KindheitWo sie einst lachend durch die Wege tollten, Keinen Schluss Sie sehen wollten, Pfercht nun ewig' Stille hier. Ewig in der Zeit vergessen, Von Dämonen Nachts besessen. Doch die Zeit gehörte dir! Schreitend vorwärts in die Fremde, Nur die Aussicht auf ein Ende Pfercht die ewig' Stille hier. Wo einst die Farben hell und bunt erschienen, Draußen froh im Garten spielend, Liegt ein fader Schleier auf. Ewig in der Zeit verloren, Trauer stetig neugeboren. Doch so ist der Lebenslauf. Hoff auf lange junge Tage, stell dir niemals selbst die Frage: "Wann hör'n diese Zeiten auf."
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