Gedichte
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Kein BetenDer Wind frischt auf, spielt wild zwischen den Baumkronen.Ich verstecke mein Gesicht tief im Schal, vor anderen Personen. Zügig überquere ich den großen Marktplatz, habe dabei einen kalten Schauder bis zum Haaransatz. Ich fürchte mich vor Kleinigkeiten, wie den Blicken anderer Menschen. Eine solche tiefe Angst fällt nicht leicht zu bekämpfen. Zu oft wurde mein Vertrauen in die Welt mit Füßen getreten. Für eine friedvollere Welt ist es zu spät, da hilft auch kein Beten.
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