Gedichte
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So sehr, wie sonst nichts, möchte ich dich
Zaghaft räkelt sich mein Liebchen -der eigenen Schönheit stets selbst bewusst -
im gespaltenen Zwielicht des Morgengrauens.
Unser gemeinsames Stübchen formt ein liebevolles Haus.
Ich will dich in meinen Händen halten,
wärmend über Leib und Lenden walten.
Wir werden uns einen
im Dämmerlicht der Dunkelheit.
Und seien es noch so flaue Stunden -
laue Flammen, die den Docht geschunden -
die Liebe, die uns beide ineinander bringt,
verdirbt nicht.
Sie lässt erst nach, wenn wir für den anderen
gestorben sind.
Geschrieben von RainerM-Reimmaschine [Profil] am 15.05.2024 |
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Liebhaber, abgeschiedenlieben, deutscherLiebemacherBewertungen
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