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Weinendes Herz
Weinendes Herz
Sehe in Wasser dort,
Den spiel meines Bildes,
Sehe die Tränen in den Augen,
Bin dir Nah und doch so Fern.
Die Sehnsucht meiner blicke,
Hab dich in Arm und du weit fort,
Wo sind die Gedanken,
nicht bei mir!
Gebe Liebe doch nichts Spür,
Als wer ne Mauer zwischen uns!
Unsichtbar wie ich für dich.
Wo ist sie hin die Liebe?
Was läst sie Erwachen?
Einsam neben dir,
Mir ist Kalt ich Frier,
Siehst du nicht wie ich Weine tief in mir?
Wie mein Herz fast ertrinkt,
wie ein Vogel der nicht Fliegen kann,
Seine Flügel sind gebrochen,
Und der Winter kommt!
Doch die Liebe in ihn läst in Hoffen!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.11.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
AnonymT | 18.11.2016, 20:31:33 | ||
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Nacht-Falke | 18.11.2016, 22:48:43 | ||
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