Lyrik
>
Ein Tag Alaska
Im Reich himmlischer Mächte
nahe Sonne, Eis und Schnee.
Trage auf dem Arm die Sterne,
Vollmond steht über 'm See.
Alaska, zeigst gebündelte Natur,
habe gefunden was ich gesucht.
Fand die Zeit auf der Sonnen Uhr.
das erwärmt mein Aussteigerblut.
Deine Heimat ist die Wildnis,
soweit du schaust nur Schnee.
Wunderschön dein Bildnis,
deine Nachbarn: Bär und Reh.
Eisig kalt es knistert der Frost,
Winde begleiten meinen Weg.
Opfer ist was Freiheit kostet,
sie nennt sich Schmaler Steg.
Umhangen wärmender Felle,
zieht's mich gen fließenden Bach.
Möchte angeln frische Forellen,
unter in Wolken wiegenden Dach.
Gehe entlang am ruhenden See,
den Weg zurück zum Waldhaus.
Wolken hängen voller Schnee,
der Tag macht nun das Licht aus.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 01.11.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Alaska, EisBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2203
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 01.11.2016, 22:14:01 | ||
|
Soléa | 03.11.2016, 07:14:54 | ||
|