Sinn Los
Sinn Los!
Verloren bin in dieser Welt,
Tränen die ich nie bestehle,
Gedanken werden Qual,
Sehe dich über all!
Hast du nie gesehen wie meine Augen klittern,
Wie meine Hände zittern,
Und das Herz es bricht,
Viel zu groß ist der verzicht.
Zum Fliegen angesetzt,
Abgestürzt und Verletzt!
Den Stern hielt in der Hand,
Hab sie mir Verbrand.
Unendlich war mein sein,
Doch bin ich Allein.
Die Tür sie fiel ins Schloss,
Tränen die ich vergoss!
Sinn los wahr mein Handeln,
Sinn los ist mein Sein,
Du wirst niemals,
Bei mir sein!
Drum Engel Fliege weiter,
Mein Leben wirrt schon wieder heiter,
Muss ich jetzt auch in Regen gehen,
Soll doch keine eine Träne sehen!
War gekommen dich zu Lieben
Nur der Schmerzt ist mir geblieben.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 04.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Javaid Bilal | 05.08.2016, 02:32:44 | ||
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Words | 05.08.2016, 15:38:00 | ||
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Nacht-Falke | 05.08.2016, 17:41:31 | ||
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possum | 06.08.2016, 22:52:02 | ||
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Nacht-Falke | 06.08.2016, 23:00:02 | ||
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