Gedichte
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Da Draußen
Da Draußen
Manchmal ist’s als würde die Welt Trauer tragen,
die Sonne will nicht scheinen,
von Himmel Fallen Tränen und das grau bedeckt das Land.
In Tal da hängen Nebelschwaden,
es fröstelt deine Haut.
Dan sei froh wenn du hast ein Zuhause,
draußen wird’s ballt bitter Kalt.
Der Winder Blumen an die Fenster mahlt,
das Land dann weiß bedeckt.
Keiner da Draußen dann gern steckt,
bis der Frühling alles neu Erweckt.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 20.10.2015 |
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