Gedichte
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Zu viel.
Unerträglich der Schmerz.
Hast mir so viel erzählt.
Bin Müde von dir.
Der Stich geht ins Herz.
Du hast mich gequält.
Hast abgeschlossen mit mir.
Habe mich schlafen gelegt.
Die Welt deckt mich zu.
Hast nie gefragt was geht.
Bist das eigentlich noch du.
Deine Hände sind kühl.
Bin verzweifelt mit dir.
Ich gehe, es wird zu viel.
Träumten Nächte lang.
Von Ehe, erzähltest mir.
Nur vom Glück und Liebe.
Dein Reden mir sehr gefiel.
Es waren die falschen Triebe.
Wir bestimmten, verlangten
von uns beiden viel zu viel.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.01.2015 |
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Schmeerz, HerzBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 19.01.2015, 19:33:08 | ||
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possum | 19.01.2015, 22:47:32 | ||
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homepoet | 20.01.2015, 12:16:17 | ||
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arnidererste | 20.01.2015, 18:26:39 | ||
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HB Panther | 26.01.2015, 13:42:43 | ||
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