Schattengewitter (Depression)SCHATTENGEWITTER (Depression)
Lautlos! Wie die Schatten Diese Stille. Das Zittern deines Mundes. Vorboten eines nahenden Deine Lippen zeichnen unter den blaugrünen Tag. Augen starren, Quellwolken in Richtung Uferlos. Dringen durch die stickige die wieder nicht von der Jetzt, da das Schweigen pumpt alltäglicher Geteilt in Hitze und Kälte Ungebetene Fremde drängt Umarmung verkrampft zum fester noch schnürt jedes Mit letzter Kraft schleppt in die schützenden Räume
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 86 bei 22 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2439
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ingrid von Mengede | 07.08.2008, 08:43:26 | ||
|
Gedichtekennerin | 11.08.2008, 19:23:54 | ||
|
Weichei | 17.03.2009, 06:01:48 | ||
|
LonelyAngel93 | 16.07.2009, 00:43:41 | ||
|
Aktricen | 31.08.2009, 11:26:41 | ||
|
Halbschattenstahl | 21.06.2010, 21:07:53 | ||
|
Husar | 09.11.2010, 20:36:39 | ||
|