Gedichte
>
Mit Träumen
Mit TräumenLiege in der Sonne,
Denk an dich,
Sehe vor mit deinen Mund,
Denn küsse ich gleich Wund,
Deine Wangen und den Hals,
Deine Schultern und die Brust,
nun hab Geschmack an dir gefunden,
Küsse dich noch Stunden,
Auf einmal werde ich Nass,
Und die Sonne war verschwunden,
Der Traum fing doch erst an,
Mit Gedanken an dich gehe ich nach Haus,
Geh ins Zimmer zieh mich gleich aus,
Die Rollos sind schon zu,
Was nun fehlt das bist du,
Die Augen schlisse ganz schnell,
Bald wirrt ja wieder Hell,
die Nacht mit träumen ich verbringe,
Ich Hoffe es gelinge!
 | Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 04.05.2024 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
---------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 179
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest