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Friedliches Ende

Schürfwunden auf der schneeweißen Haut,
färben blutrot das Kleid der jungen Braut.
Auf der Flucht stürzte sie hinab,
die felsige Schlucht verfehlte sie nur knapp.
Am Schleier nun hängt ihr Leben,
wie an einem seidenen Faden vom Weben.
So verletzlich dünn und zart,
wollte sie fliehen vor einer Zwangsheirat.
Sie wollte nicht in eines Fremden Hände,
drum hofft sie nun auf ein friedliches Ende.

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Geschrieben von AquaFist [Profil] am 06.07.2024

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Trauer, Leben, zwang, tod, Grauen

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